Bachelor-Studierende
Sualah Tei Enodeh lebt in Wien und schreibt Prosa/Lyrik. Studiert seit 2022 am Institut für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst Wien.
Geboren 1998, ist gelernter Software-Entwickler und studiert seit 2023 Sprachkunst. Seit einigen Jahren schreibt er Kurzgeschichten und arbeitet nun an seinem Romandebüt. 2022 erhielt er den Hauptpreis der Exil-Literaturpreise, 2023 war er Gewinner des 31. Open-Mike-Wettbewerbs und des von rbbKultur ausgelobten Walter-Serner-Preises.
Sonja Louise Kuzmics schreibt, immer der Nase nach, meistens Linien und Kreise. Manchmal kommen Töne mit, da freut sie sich. Aktuell arbeitet sie an einem Krimi und an der Gedichtband-Miniatur „Kleine Gedichte für kleine Leute“, die im Herbst 2024 erscheinen wird. Sie ist außerdem das So der Band Quatsch mit SoSa, eierköpfige Avantgarde mit Ohrwurmgarantie. Am Institut für Sprachkunst seit 2022, davor Master Germanistik in Graz. Sag ihr deine Lieblingsblume: sonja.kuzmics@gmail.com
Geboren 1998 in Berlin, aufgewachsen in Bern. Seit 2021 Studium der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien und ab 2024 Solo/Dance/Authorship am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz in Berlin. Schreibt szenisch und Lyrik und macht Performance- und Theaterarbeiten. Veröffentlichung in der Jenny, Performance-/Theaterarbeiten von und mit Leon gezeigt am Hin&Weg Theaterfestival 2022, dem Rundgang der Akademie der Bildenden Künste, der Galerie KUB in Leipzig und bei P14 an der Volksbühne in Berlin.
geboren 1996 in Wien, aufgewachsen in Meidling
Studium der Komparatistik und der Sprachkunst
in der Vergangenheit versch. Arbeiten als Kellner u. Telefonist
lebt seit 1999, schreibt seit 2008, an der Angewandten seit 2020. Meistens in Form von Prosa oder Drama, manchmal auch dazwischen. Meistens über Verlust im Sein und in der Sprache.
geboren 1993, studiert und lebt Sprachkunst in Wien. Als Lyriker*in diverse Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Zuletzt erschienen: Covids Metamorphosen BUCH.eins in Sinn und Form 2/2021, Auszug aus dem geplanten Debütband 'Covids Metamorphosen'. Zudem wird gerade, gefördert durch ein Dramatikstipendium der Stadt Wien, am ersten Theaterstück 'Warten aufs Pronomen' gearbeitet. Zuletzt als Teil des Kollektivs HALM für den ARD PiNBall Hörspielpreis 2020 nominiert. Mehr Infos und Texte auf: www.versiert.at
1998 in Krems an der Donau geboren. Hat in Wien Theater-, Film- und
Medienwissenschaft studiert. Studiert seit 2020 am Institut für Sprachkunst.
geboren 2000 in Neunkirchen, aufgewachsen in Wiener Neustadt. Studiert Geschichte und Deutsch auf Lehramt sowie Sprachkunst an der Angewandten. Veröffentlichungen in: Literarische Diverse, Literarische Blätter, Kassiber, Denkbilder, Nerv, Mosaik, ect.
geb. 1994 in Bruck an der Mur, aufgewachsen im Salzkammergut. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Lebt und arbeitet in Wien und Ebensee. Veröffentlicht in: Zeitzoo 44, 2020 (Zeitzoo. Zeitschrift für avantgardistische Literatur und bildende Kunst).
schreibt am liebsten Transparente.
1999 in Berlin geboren. Studium der Philosophie und Politikwissenschaft.
Drehbuch für den Kurzfilm „Ein erwachsener Fötus liebt dich“, 2022 gezeigt u.a. auf dem Dokfilmfestival Kassel, nominiert für den goldenen Herkules, die beste nordhessische Arbeit. Veröffentlichungen in verschiedenen Literaturzeitschriften, u. a. in mosaik, JENNY, manuskripte. Finalistin beim Off-Spring-Award der lit.cologne 2023.
Startstipendium für Literatur der Stadt Wien 2023. Freie Autorin für Deutschlandfunk Kultur.
Derzeit zählt das Institut für Sprachkunst 60 BA-Studierende. Hier aufgelistet sind nur jene, die explizit genannt werden wollen.
Master-Studierende
geboren 1999 in Freiburg im Breisgau, knüpfte über das
Literaturhaus dort erste Kontakte zum Schreiben. Fuhr zweimal zum
Treffen Junger Autor*innen nach Berlin, außerdem 2019 als
Stadtschreiberin nach Pfaffenhofen. Schreibt vor allem Prosa, derzeit am
liebsten gemeinsam mit dem Kollektiv HALM, studiert außerdem Kultur- und
Sozialanthropologie, ist seit 2020 Mitveranstalterin der Lesereihe SEHR
ERNSTE und war Mitherausgeberin der JENNY 8.
Geboren 1999, studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus sowie Sprachkunst im Bachelor. Sie war Preisträgerin beim Treffen junger Autor*innen 35 der Berliner Festspiele 2020, Teilnehmerin der Nahaufnahme zum internationalen Literaturfestival Berlin in 2021. 2022 nahm sie am Sprachlabor „Unerkanntes in meine Sprache übersetzen“ teil und wurde mit ihrem Text „Corrige moi si je me trompe“ für den Wortmeldungen Förderpreis 2022 nominiert. 2023 gewann sie den Wortmeldungen Förderpreis 2023 mit ihrem Text „Dinge, die passieren und passiert sind“. Momentan studiert sie im Master an der Sprachkunst und arbeitet an ihrem Romanprojekt „Ich laufe (AT)“, sowie an einem lyrisch-malerischen Projekt mit dem Maler Nick Horter.
Sie war Mitglied der Jenny-Redaktion 2022 und ist Mitglied der Lesereihe des Instituts für Sprachkunst SEHR ERNSTE.
1996 in Wuppertal geboren, studierte erst Sprachkunst und Philosophie im Bachelor und ist nun Masterstudentin der Sprachkunst. In ihrer Auseinandersetzung mit Sprache arbeitet sie an den Schnittstellen von Poesie, Theater, Übersetzung sowie politischer und kultureller Bildung. In den letzten drei Jahren produzierte sie Theater- Und Radiostücke in denen sie portugiesische, englische und deutsche Texte kombinierte. Zurzeit arbeitet sie an einem essayistischen Dokumentarfilm über die ehemalige Berliner Untergrundkneipe „die Ruine“, baut ein digitales Netzwerk für gescheiterte Ideen auf und übersetzt eine Anthologie zeitgenössischer portugiesischer Lyrik, die im Mai 2021 im Verlag Parasitenpresse erscheint.
wurde 1995 in Siegen geboren, arbeitete über zwei Jahre am Theater Osnabrück und wechselte 2015 in die Regieassistenz ans Theater Bielefeld. Seit 2019 studiert Lenni Sprachkunst in Wien mit Gastsemestern am Szenischen Schreiben der UdK Berlin und in der Dramaturgie der HfS Ernst Busch Berlin.
geboren 1992 in Niebüll, lebt in Wien.
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Felicitas Prokopetz studierte Philosophie und Sprachkunst in Wien und Literarisches
Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie arbeitet als Texterin & Autorin in
Wien. Ihr Debütroman „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ erscheint 2024 bei Eichborn.
Bettina Scheiflinger, geboren 1984 in der Schweiz. Auf das Lehramtsstudium und einige Jahre Unterrichtstätigkeit folgte 2017 der Umzug nach Wien. Studium der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst sowie am Literaturinstitut Biel. Sie schreibt Theaterstücke und Kurzhörgeschichten, veröffentlicht Prosa in Literaturzeitschriften und Anthologien. 2022 veröffentlicht sie ihren Debütroman „Erbgut“ bei Kremayr&Scheriau.
studiert sprachkunst, germanistik und geschichte. schreibt lyrik und prosa. organisiert die lesereihe sehr ernste mit und gab die jenny 8 mit heraus.
• studiert Sprachkunst im Master, davor Übersetzen und Dolmetschen.
• lebt nach einigen Jahren in Genf wieder in Wien.
• unterrichtet seit langem Yoga und Meditation.
• beschäftigt sich mit Sprache, übersetzt aus dem Französischen bzw. Englischen und umgekehrt, schreibt viele kurze und nicht so kurze Texte, einige davon bereits veröffentlicht in diversen Anthologien und Literaturzeitschriften.
• arbeitet momentan am ersten Roman.
Miriam Unterthiner, geboren 1994 in Italien, schreibt Drama und Kurzprosa. War einst auf den Handballfeldern Italiens zu finden, studiert(e) Germanistik, Philosophie und Sprachkunst sowie Szenisches Schreiben bei Drama Forum. Erhielt das Dramatiker:innenstipendium des BMKÖS, sowie das Arbeitsstipendium „Drama Lab“ der Wiener Wortstaetten für den Theatertext „Va†erzunge“. Aktuell schreibt sie an einer Theater-Trilogie zum Thema Dorf.
schreibt alles auf.
Literarische Texte u.a. für Das Wetter - Magazin für Text und Musik und das Theater Augsburg.
Journalistische Arbeit u.a. für Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und Deutschlandfunk Kultur.
Arbeitet als Autor:in und Dramaturg:in in unterschiedlichen Kollektiven und ist neben dem Schreiben in der politischen Bildungsarbeit tätig. Zuletzt erhielt Leonie Lorena Wyss für das Stück „Blaupause“ den Autor:innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts sowie den Retzhofer Dramapreis 2023 für das Stück „Muttertier“.
Derzeit zählt das Institut für Sprachkunst 13 MA-Studierende. Hier aufgelistet sind nur jene, die explizit genannt werden wollen.