Bachelor-Studierende
Sualah Tei Enodeh lebt in Wien und schreibt Prosa/Lyrik. Studiert seit 2022 am Institut für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst Wien.
Lola Frust (geb. Fürst) ist in Innsbruck großgeworden und hat während und nach der Abendschule als Verkäuferin, Kellnerin, Buchhändlerin und Türsteherin gearbeitet. Lola ist antifaschistisch und feministisch organisiert und beschäftigt sich mit politischer Theorie, Science Fiction, Subkultur, Österreich und Antiheimatliteratur, Lyrik und Demoreden.
Anna Horak ist 1997 mit tschechischen Wurzeln in der Schweiz geboren. Nach ihrem Studium der Psychologie in Köln sowie des Kreativen Schreibens am Literaturinstitut Hildesheim studiert sie aktuell Sprachkunst an der Angewandten in Wien. In ihrer eigenen Arbeit als auch als Teil des Kollektivs lyrika bewegt sie sich in literarischen Zwischenformen und interessiert sich für die Schnittstellen zu anderen Künsten. Gemeinsam mit Sára Köhnlein übersetzt sie zudem Gedichte aus dem Tschechischen. Ihre Texte wurden in mehreren Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht, 2024 erhielt sie den Retzhof-Preis für junge Literatur.
Geboren 1998, ist gelernter Software-Entwickler und studiert seit 2023 Sprachkunst. Seit einigen Jahren schreibt er Kurzgeschichten und arbeitet nun an seinem Romandebüt. 2022 erhielt er den Hauptpreis der Exil-Literaturpreise, 2023 war er Gewinner des 31. Open-Mike-Wettbewerbs und des von rbbKultur ausgelobten Walter-Serner-Preises.
Sonja Louise Kuzmics schreibt, immer der Nase nach, meistens Linien und Kreise. Manchmal kommen Töne mit, da freut sie sich. Aktuell arbeitet sie an einem Krimi und an der Gedichtband-Miniatur „Kleine Gedichte für kleine Leute“, die 2025 erscheinen wird. Sie ist außerdem das So der Band Quatsch mit SoSa, eierköpfige Avantgarde mit Ohrwurmgarantie. Am Institut für Sprachkunst seit 2022, davor Master Germanistik in Graz. Sag ihr deine Lieblingsblume: sonja.kuzmics@gmail.com
geboren 1993, studiert und lebt Sprachkunst in Wien. Als Lyriker*in diverse Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Zuletzt erschienen: Covids Metamorphosen BUCH.eins in Sinn und Form 2/2021, Auszug aus dem geplanten Debütband 'Covids Metamorphosen'. Zudem wird gerade, gefördert durch ein Dramatikstipendium der Stadt Wien, am ersten Theaterstück 'Warten aufs Pronomen' gearbeitet. Zuletzt als Teil des Kollektivs HALM für den ARD PiNBall Hörspielpreis 2020 nominiert. Mehr Infos und Texte auf: www.versiert.at
geboren 2000 in Neunkirchen, aufgewachsen in Wiener Neustadt. Studiert Geschichte und Deutsch auf Lehramt sowie Sprachkunst an der Angewandten. Veröffentlichungen in: Literarische Diverse, Literarische Blätter, Kassiber, Denkbilder, Nerv, Mosaik, ect.
geb. 1994 in Bruck an der Mur, aufgewachsen im Salzkammergut. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Lebt und arbeitet in Wien und Ebensee. Veröffentlicht in: Zeitzoo 44, 2020 (Zeitzoo. Zeitschrift für avantgardistische Literatur und bildende Kunst).
schreibt am liebsten Transparente.
Derzeit zählt das Institut für Sprachkunst 60 BA-Studierende. Hier aufgelistet sind nur jene, die explizit genannt werden wollen.
Master-Studierende
geboren 1999 in Freiburg im Breisgau, knüpfte über das
Literaturhaus dort erste Kontakte zum Schreiben. Fuhr zweimal zum
Treffen Junger Autor*innen nach Berlin, außerdem 2019 als
Stadtschreiberin nach Pfaffenhofen. Schreibt vor allem Prosa, derzeit am
liebsten gemeinsam mit dem Kollektiv HALM, studiert außerdem Kultur- und
Sozialanthropologie, ist seit 2020 Mitveranstalterin der Lesereihe SEHR
ERNSTE und war Mitherausgeberin der JENNY 8.
Geboren 1999, studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus sowie Sprachkunst im Bachelor. Sie war Preisträgerin beim Treffen junger Autor*innen 35 der Berliner Festspiele 2020, Teilnehmerin der Nahaufnahme zum internationalen Literaturfestival Berlin in 2021. 2022 nahm sie am Sprachlabor „Unerkanntes in meine Sprache übersetzen“ teil und wurde mit ihrem Text „Corrige moi si je me trompe“ für den Wortmeldungen Förderpreis 2022 nominiert. 2023 gewann sie den Wortmeldungen Förderpreis 2023 mit ihrem Text „Dinge, die passieren und passiert sind“. Momentan studiert sie im Master an der Sprachkunst und arbeitet an ihrem Romanprojekt „Ich laufe (AT)“, sowie an einem lyrisch-malerischen Projekt mit dem Maler Nick Horter.
Sie war Mitglied der Jenny-Redaktion 2022 und ist Mitglied der Lesereihe des Instituts für Sprachkunst SEHR ERNSTE.
Ines Frieda Försterling diplomierte 2019 an der University of the Arts London und 2024 in Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst Wien, wo sie seit Herbst im Master studiert. Sie schreibt Prosa und Lyrik und widmet sich Sprache auch im Bereich der bildenden Kunst. Im Ausstellungskontext sind ihre Texte in Kombination mit anderen Medien wie Malerei, Sound oder Skulptur zu finden.
1996 in Wuppertal geboren, studierte erst Sprachkunst und Philosophie im Bachelor und ist nun Masterstudentin der Sprachkunst. In ihrer Auseinandersetzung mit Sprache arbeitet sie an den Schnittstellen von Poesie, Theater, Übersetzung sowie politischer und kultureller Bildung. In den letzten drei Jahren produzierte sie Theater- Und Radiostücke in denen sie portugiesische, englische und deutsche Texte kombinierte. Zurzeit arbeitet sie an einem essayistischen Dokumentarfilm über die ehemalige Berliner Untergrundkneipe „die Ruine“, baut ein digitales Netzwerk für gescheiterte Ideen auf und übersetzt eine Anthologie zeitgenössischer portugiesischer Lyrik, die im Mai 2021 im Verlag Parasitenpresse erscheint.
2000 in Prag geboren, studiert Sprachkunst und Vergleichende Literaturwissenschaft in Wien. Schreibt auf Deutsch und Tschechisch, organisiert die Lesereihe sehr Ernste mit und hat in deutschsprachigen und tschechischen Literaturzeitschriften veröffentlicht. Gemeinsam mit Anna Horak übersetzt sie zudem Gedichte aus dem Tschechischen. 2023 war Sára Dramaturgiehospitantin am Nationaltheater in Prag und wurde mit dem 3. Preis der Exil-Literaturpreise ausgezeichnet, 2024 nahm sie an 4+1 – ein treffen junger autor/-innen im Schauspiel Leipzig teil. Im Oktober 2024 war sie Stipendiatin der Roger Willemsen Stiftung. Aktuell arbeitet Sára an ihrem ersten Roman.
geboren 1992 in Niebüll, lebt in Wien.
Mehr erfahren Sie hier: ralfpetersen.info!**
Studium der Gestaltung sowie Theater-, Film-, und Medienwissenschaft. arbeitet hauptsächlich research-basiert innerhalb eines queer*anthropozänen Kontextes und gestaltet die eigene künstlerische Praxis gern mit einem Zwinkern. Zuletzt: Kunstraum53 (DE), Antwerp Art Week (BE), Museum für Angewandte Kunst (AT), Naturama Aargau (CH), BUATSCH 2024 (CH).
Mehr unter: www.valerieprinz.at
geboren 1996 in Wien, aufgewachsen in Meidling, Studium der Komparatistik und der Sprachkunst, in der Vergangenheit versch. Arbeiten als Kellner u. Telefonist
studiert sprachkunst, germanistik und geschichte. schreibt lyrik und prosa. organisiert die lesereihe sehr ernste mit und gab die jenny 8 mit heraus.
• studiert Sprachkunst im Master, davor Übersetzen und Dolmetschen.
• lebt nach einigen Jahren in Genf wieder in Wien.
• unterrichtet seit langem Yoga und Meditation.
• beschäftigt sich mit Sprache, übersetzt aus dem Französischen bzw. Englischen und umgekehrt, schreibt viele kurze und nicht so kurze Texte, einige davon bereits veröffentlicht in diversen Anthologien und Literaturzeitschriften.
• arbeitet momentan am ersten Roman.
Geboren: ja
Versuchte Morde durch Mannerschnitten: 1
Verjährt. Bruder hat überlebt.
Studien: Mehr angefangen als abgeschlossen.
Mittendrin: Sprachkunst, Angewandte
In anderen Worten:
Konstantin Milena Vlasich ist Journalist und Autor. Er wurde 1992 geboren und ist zweisprachig in Veliki Borištof aufgewachsen. Konstantin lebt und werkt in Beč/Wien und Gradišće/Burgenland. Seit seiner Jugend beschäftigt er sich mit Politik und mehrsprachigem, künstlerischen Treiben. Seit 2020 leitet er die Redaktion des Print- und Onlinemagazins NOVI GLAS. 2023 hat er das erstmals vergebene große Kunststipendium des Landes Burgenland abgesahnt. Im Herbst 2024 erscheint seine erste Textsammlung „Erac wird beim Schnapsen verspielt“ bei der Edition Lex Liszt 12.
Online-Präsenzen:
v-las-ich.com
Insta: kpnsti
Arbeitet als Autor:in und Dramaturg:in in unterschiedlichen Kollektiven und ist neben dem Schreiben in der politischen Bildungsarbeit tätig. Zuletzt erhielt Leonie Lorena Wyss für das Stück „Blaupause“ den Autor:innenpreis des 40. Heidelberger Stückemarkts sowie den Retzhofer Dramapreis 2023 für das Stück „Muttertier“.
1999 in Berlin geboren. Studium der Philosophie und Politikwissenschaft. Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. 2023 zudem Startstipendium für Literatur der österreichischen Bundesregierung für die Arbeit am ersten Roman. Mit dem Stück Kind aus Seide gewann sie den SWR-Hörspielpreis des 41. Heidelberger Stückemarkts 2024 und war eingeladen zum Treffen junger Autorinnen am Schauspiel Leipzig. In enger Zusammenarbeit mit Filmregisseurin Julie Matthées schreibt Leonie Ziem für den Film. Die jüngste filmische Arbeit wurde 2022 beim Dokfilmfestival Kassel gezeigt und für den goldenen Herkules nominiert. Im Herbst 2024 zieht Leonie Ziem für eine Residenz ins Filmhaus Basel. Sie ist außerdem journalistisch tätig für Print und Radio, unter anderem für Deutschlandfunk Kultur.
Hier aufgelistet sind nur jene, die auch genannt werden wollen.